-
Binarium
Der beste Broker fur binare Optionen fur 2020!
Ideal fur Anfanger!
Kostenloser Unterricht! -
Vor- und Nachteile von Optionen
Aufgrund der anhaltenden niedrigen Zinsen machen sich immer mehr Anleger Gedanken darüber, wie sie ihr Kapital gewinnbringend anlegen können. Es ist wenig überraschend, dass die meisten Privatanleger dabei früher oder später bei Aktien landen. Diese verfügen zwar über ein höheres Risiko als zum Beispiel Geldanlagen auf einem Festgeldkonto, dafür sind aber auch die Gewinnchancen höher. Auch sogenannte Optionen werden dabei für viele Anleger immer interessanter. Allerdings wissen die wenigsten Anleger, um was es sich dabei genau handelt. Daher haben wir im Folgenden zahlreiche Informationen zu diesem Thema, insbesondere über die Vor-und Nachteile von Optionen, zusammengetragen:
- Was sind Optionen?
- Was sind die Vor- und Nachteile von Optionen?
- Wie hoch ist das Risiko bei Optionen?
- Welche Alternativen gibt es zu Optionen?
Jetzt zu Plus500 und Optionen als CFD handeln
Was sind Optionen?
Zunächst werden wir kurz darauf eingehen, um was es sich bei Optionen überhaupt handelt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch der Zeitpunkt, an welchem Optionen ausgeübt werden können.
Begriffe und Anwendungsbeispiel
Durch eine Option erwirbt man das Recht, einen Basiswert (zum Beispiel eine Aktie) zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem bestimmten Preis zu kaufen (Call Optionen) oder zu verkaufen (Put Optionen). Derjenige, von dem man die Option erwirbt, „schreibt die Option“ und heißt dabei „Stillhalter“. Für das Schreiben der Option erhält der Stillhalter als Gegenleistung eine Prämie. Optionen haben dabei immer einen Verfallstag, an dem sie erlöschen: Wenn sie bis zu diesem Zeitpunkt nicht ausgeübt wurden, so werden sie wertlos. Optionen werden dabei gerne von Unternehmen eingesetzt, um sich gegen zukünftige Kursrisiken abzusichern. Dazu ein kleines Beispiel: Angenommen, ein Schokoladenproduzent plant gerade seine Ausgaben für die nächsten sechs Monate. Ein großer Kostenpunkt ist dabei der Kakao. Kakao wird wie viele andere Nahrungsmittel auch an der Börse gehandelt. Daher unterliegt der Kurs Schwankungen, wie man es auch von Aktien etc. gewohnt ist. Das Unternehmen möchte aber gerne Planungssicherheit in Bezug auf den Kakao Preis haben: Es erwirbt daher Optionen auf Kakao. Auf diese Weise weiß das Unternehmen schon jetzt, wie viel Geld es in sechs Monaten für den Einkauf von Kakao aufwenden muss. Optionen können aber auch von Privatanlegern verwendet werden. Wie sich zeigen wird, können auch diese ihr Depot damit absichern. Zusätzlich kann man mit Optionen natürlich auch auf steigende und fallende Kurse an der Börse spekulieren.
Klassische Optionen als CFD bei Plus500 handeln
Ausübungszeitpunkt von Optionen
Man kann unterschiedliche Arten von Optionen unterscheiden. Meistens liegt der Unterscheid darin, wann eine Option ausgeübt werden kann. So gibt es zum Beispiel das Europäische, das Amerikanische und das Bermuda Modell. Allerdings sind diese Bezeichnungen verwirrend, denn auch in Europa werden Amerikanische Optionen gehandelt und umgekehrt. Bei Amerikanischen Optionen kann die Option bis zum Verfall jederzeit ausgeübt werden. Dagegen ist dies beim europäischen Modell nur am Tag des Verfalls möglich. Eine Zwischenlösung bietet das Bermuda Modell: Hier kann die Option zu bestimmten, vorher bereits festgelegten, Zeitpunkten ausgeübt werden. Meistens werden Optionen über einen Zeitraum von einem Monat bis zu sechs Monaten geschrieben. Es gibt aber auch Fälle, in denen der Zeitraum nur wenige Tage beträgt oder in denen der Verfall erst nach einem Jahr erfolgt. Unserer Erfahrung nach sollte man an Verfallstagen an den Börsen generell vorsichtig agieren. Denn die Kurse schwanken an diesen Tagen sehr häufig erheblich und der Handel wird dadurch sehr schwierig.
Jetzt zu Plus500 und Optionen als CFD handeln
Vor- und Nachteile von Optionen
Im Folgenden werden wir uns genauer mit den Vor- und Nachteilen von Optionen auseinandersetzen. Im Zusammenhang mit Optionen werden dabei immer wieder die folgenden Aspekte genannt:
- Geringerer Kapitalbedarf
- Absichern von Positionen
- Risiko ist kalkulierbar, als Käufer nur Rechte
- Kein Emittentenrisiko
- Sowohl Long als auch Short Handel möglich
Geringerer Kapitalbedarf
Häufig liest man, dass ein Vorteil von Optionen der geringere Kapitalbedarf sei. Ob dies tatsächlich der Fall ist, wird sich im folgenden Beispiel zeigen: Angenommen, man interessiert sich beispielsweise für eine Aktie eines Unternehmens, welche momentan bei 1.000 Euro steht. Um eine solche Aktie zu erwerben, müsste man daher auch 1.000 Euro aufwenden. Anders sieht es im Falle einer Call Option für diese Aktie aus, diese könnte zum Beispiel nur 50 Euro kosten. Auf den ersten Blick erscheint man daher für eine Option wesentlich weniger Kapital zu benötigen. Allerdings verkennt diese Betrachtungsweise, dass man, wenn man die Option in Zukunft ausüben möchte, wiederum den vollen Preis für die Aktie zahlen muss. Außerdem beziehen sich Optionen meist auf eine größere Kontraktzahl an Aktien, zum Beispiel 100 Stück. Man kann also nicht einfach nur eine Option für eine Aktie erwerben. Gerade, wenn der Kurs der Aktie daher zwei, drei oder sogar vierstellig ist, so kann man sich als Privatanleger in der Regel ein solches Paket mit 100 Stück zu diesem Preis nicht leisten. Es zeigt sich daher, dass man, wenn man plant, die Option auszuüben, sehr wohl über ein entsprechend hohes Kapital verfügen sollte. Wie der Fall zu beurteilen ist, in dem man bereits über Aktien eines Unternehmers verfügt, wird sich im nächsten Absatz zeigen.
-
Binarium
Der beste Broker fur binare Optionen fur 2020!
Ideal fur Anfanger!
Kostenloser Unterricht! -
Der Handel mit Optionen kann mit dem Demokonto von Plus500 im Vorfeld getestet werden
Absichern von Positionen
Nicht nur große Unternehmen können Optionen dazu verwenden, um sich gegen Kursrisiken abzusichern (siehe oben). Vielmehr kann es auch für den Privatanleger Sinn machen, sich mit Hilfe von Optionen abzusichern. Dazu das folgende Beispiel: Angenommen, man hat sich 100 Aktien eines Unternehmens zum Preis von 10 Euro gekauft. Der Kurs hat sich positiv entwickelt und momentan steht die Aktie bei 20 Euro. Obwohl man positiv gestimmt ist und davon ausgeht, dass der Kurs noch weiter steigen wird, so möchte man aber auf der anderen Seite seine bereits angelaufenen (unrealisierten) Kursgewinne nicht mehr hergeben. Eine Möglichkeit, um dies zu erreichen, sind Put Optionen. Man könnte sich beispielsweise solche Optionen kaufen, die einen dazu berechtigen, die Aktien zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem Preis von 20 Euro zu verkaufen. Die Option zum Verkauf wird man dabei nur ausüben, wenn der Preis unter 20 Euro gefallen ist. Steigt der Kurs hingegen weiter an, so wird man die Option einfach verfallen lassen. Dieses „mehr“ an Sicherheit hat man sich dann durch den Preis bzw. die Prämie für die Option erkauft.
Jetzt zu Plus500 und Optionen als CFD handeln
Handeln mit Optionen
Man kann aber Optionen nicht nur dazu benutzen, um seine Aktien damit abzusichern bzw. um damit später Aktien zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Vielmehr gibt es auch noch die Möglichkeit, mit den Optionen direkt zu handeln. Denn genauso wie der Basiswert verändern auch sie sich in ihrem Preis. Allerdings ist hier Vorsicht geboten: Angenommen, man hat eine Call Option gekauft und plant nun, die Option zu verkaufen. Sobald man die Option verkauft, tritt man aber selbst als Stillhalter auf und hat dann auch die Pflicht, dem neuen Inhaber der Option den Basiswert zu verschaffen, sofern dieser die Option ausübt. Falls man selbst über den Basiswert verfügt (zum Beispiel hat man die entsprechenden Aktien in seinem Depot), so ist die unproblematisch. Denn im Zweifel kann man einfach diese Aktien verwenden. Schwierig wird es jedoch, wenn man nicht über die entsprechenden Aktien verfügt. Dann muss man sich diese (teuer) am Markt kaufen. Das Risiko ist daher in diesem Fall keinesfalls nur auf die Prämie der Option begrenzt. Als mahnendes Beispiel dafür, wie hoch eine Aktie steigen kann, sollte man sich das Beispiel der VW Aktie vor Augen führen. Während der Übernahmeschlacht mit Porsche hat diese absurde Höhen erreicht. Wir empfehlen daher gerade Einsteigern, lieber nicht als Stillhalter aufzutreten, da dies zu sehr hohen Verlusten führen kann. Dies gilt vor allem dann, wenn man nicht über die entsprechenden Basiswerte in seinem Depot verfügt.
Der Broker Plus500 bietet eine große Auswahl an handelbaren Optionen
Risiko ist kalkulierbar, als Käufer nur Rechte
Viele Menschen denken, dass Optionen generell sehr risikoreiche Finanzgeschäfte sind. Allerdings ist diese Aussage zu pauschal: Richtig ist, das Optionen sehr riskant sind, wenn man als Stillhalter auftritt, ohne über den entsprechenden Basiswert zu verfügen (siehe oben). Als Käufer einer Option hat man jedoch nicht die Pflicht, die Option auch auszuüben. Das Risiko beschränkt sich daher auf den Betrag, welchen man als Prämie für die Option bezahlt hat. Übt man daher die Option nicht aus, so ist dieser Betrag verloren. Das Gute an Optionen ist, dass dieser Betrag von vornherein feststeht und man daher auch von vornherein weiß, wie viel Geld man maximal verlieren kann. Insgesamt handelt es sich daher bei Optionen um sehr transparente Finanzinstrumente. Manchmal wird die Tatsache, dass die Option wertlos wird, wenn man sie bis zum Verfall nicht ausübt, auch als Nachteil gesehen. Diese Sicht verkennt allerdings, dass man durch die Option durchaus einen Gegenwert erhält: So erkauft man sich dadurch entweder Sicherheit, um sich gegen zukünftige Kursrisiken abzusichern. Oder im Falle der Spekulation erkauft man sich die Chance, an zukünftigen steigenden oder fallenden Kursbewegungen zu partizipieren.
Jetzt zu Plus500 und Optionen als CFD handeln
Weitere Vorteile: Kein Emittentenrisiko und sowohl Short als auch Long möglich
Schließlich ist es auch noch ein Vorteil von Optionen, dass bei ihnen kein sogenanntes Emittentenrisiko besteht. Denn Optionen haben keinen Emittenten (jemanden, der die Optionen ausgibt, wie zum Beispiel eine Bank). Daher trägt man auch nicht das Risiko, wenn der Emittent zahlungsunfähig werden sollte.
Ein weiterer Vorteil von Optionen ist es, dass man mit ihnen sowohl auf steigende, als auch auf fallende Kurse spekulieren kann. Bei Aktien ist dies ja bekanntermaßen anders: Hier kann man nur gewinnen, wenn die Kurse steigen. Dagegen kann man mit Hilfe von Put Optionen auch von fallenden Kursen an den Börsen profitieren. Dies erhöht die Handlungsfähigkeit und man kann insgesamt flexibler agieren.
Welche Alternativen gibt es zu Optionen?
Interessant ist auch die Frage, welche Alternativen es zu Optionen gibt. Zunächst betrachten wir dabei den Fall, dass man seine Positionen absichern möchte. Wer zum Beispiel eine Aktie besitzt, welche sich im Gewinn befindet, kann zur Absicherung auch einen Stopp Kurs verwenden. Hierbei wird die Aktie bei einem bestimmten Preis automatisch verkauft. Im Vergleich zu einer Option bietet dies sowohl Vor-, als auch Nachteile. Ein klarer Vorteil liegt darin, dass die Einrichtung eines Stopp Kurses bei einer Aktie etc. in der Regel nichts oder nur sehr wenig kostet. Zudem ist ein Stopp Kurs zeitlich unbefristet. Optionen sind dagegen meistens auf einen Zeitraum von sechs Monaten beschränkt. Allerdings haben Stopp Kurse auch Nachteile: So erhält man beim Verkauf nicht den vorher festgelegten Preis. Gerade wenn der Markt sehr unruhig ist, kann man daher einen schlechteren Preis erhalten. Zudem kommt es immer wieder vor, dass der Kurs fällt, man ausgestoppt wird und der Kurs danach wieder zu steigen beginnt. Bei einer Option ist dies unerheblich, hingegen muss man sich bei einem Stopp Kurs entscheiden, ob man die Aktie wieder kauft.
Wer Optionen dazu verwenden möchte, um auf steigende oder fallende Kurse von Aktien etc. zu spekulieren, der kann alternativ dazu zum Beispiel auch CFDs verwenden. Gerade bei Einsteigern wird der Handel mit CFDs unseren Erfahrungen nach immer beliebter, da man hier häufig zunächst auf einem Demokonto eines Brokers trainieren kann, bevor man echtes Geld einsetzt. Auch bieten CFDs den Vorteil, dass sie nicht an einem bestimmten Tag verfallen.
Plus500 – die Homepage unseres Testsiegers für den Handel von klassischen Optionen
Fazit: Richtig eingesetzt bieten Optionen dem Anleger viele Vorteile
Im Rahmen des Artikels wurde gezeigt, dass Optionen sowohl Vor- als auch Nachteile für den Anleger haben können. Es macht dabei nicht nur für Unternehmen Sinn, ihre Kursrisiken mit Hilfe von Optionen abzusichern. Auch Privatanleger können durch die Verwendung von Optionen ihre Gewinne bei Aktien etc. absichern. Der Vorteil von Optionen liegt gerade darin, dass man mit ihnen zwar das Recht erwirbt, einen bestimmten Basiswert zu einem bestimmten Zeitpunkt zu kaufen bzw. zu verkaufen, aber nicht die Pflicht dazu hat. Durch die Option kann man sich daher ein höheres Maß an Sicherheit und Handlungsfähigkeit erkaufen. Sofern man die Option nicht ausübt, besteht das maximale Verlustrisiko in der bereits gezahlten Prämie für die Option. Aufpassen sollte man allerdings, wenn man eine Option verkauft. Denn in diesem Fall wird man zum Stillhalter und hat damit auch die Pflicht, dem Käufer der Option den Basiswert zu liefern, falls dieser die Option ausübt. Wie beschrieben, gibt es aber auch Alternativen zu Optionen. So kann man seine im Gewinn befindlichen Aktien zum Beispiel auch mit Hilfe eines Stopp Kurses absichern. Dies hat den Vorteil, dass Stopp Kurse in der Regel kostenlos sind und dass sie zeitlich unbefristet sind. Allerdings besteht bei Stopp Kursen immer die Gefahr, dass man ausgestoppt wird und der Kurs danach wieder zu steigen beginnt. Es wird daher im Einzelfall vom Anleger und dessen individueller Strategie abhängen, welche Möglichkeit er für die Absicherung bevorzugt.
Jetzt zu Plus500 und Optionen als CFD handeln
Binäre Optionen Test: Die besten Broker 2020 im Test!
Binäre Optionen kann man bei einer Vielzahl von Brokern handeln. Doch welcher Binär Optionen Broker ist nun der Richtige? Die Frage lässt sich so einfach nicht beantworten, denn dafür sind die Broker zu unterschiedlich. Wir haben dennoch versucht die Broker nach bestimmten Kriterien zu klassifizieren und stellen Ihnen die Besten in einem Test vor. Generell kann man feststellen, dass die meisten Anbieter ihren Kunden eine solide Mischung aus attraktiven Basiswerten, lukrativen Renditen und guten Serviceleistungen bieten.
Themenübersicht:
1. Handelsmöglichkeiten bei Binären Optionen
Bei Binären Optionen setzt man teilweise auf fallende oder steigende Kurse. Hierbei spielt es jedoch keine Rolle, um wie viel Zähler der Kurs sich entsprechend entwickelt. Nach Ablauf der Zeit entscheidet sich, ob sich die Option im Geld befindet und man somit einen Gewinn eingefahren hat oder einen Verlust.
Erste Erfahrungen mit dem IQ Option Demokonto sammeln.
Geht der Trader von einem steigenden Kurs aus, erwirbt er eine sogenannte Call-Option. Sinkende Kurse setzt man mit einer Put-Option. Liegt der Einschätzung des Marktes richtig, befindet sich seine Option am Ende der Laufzeit „im Geld“. Dann erhält er als Rendite eine zuvor festgelegte Summe. Je nach Anbieter kann diese zwischen 65 und 85 Prozent des Einsatzes betragen. Bei speziellen Handelsarten können sogar Renditen über 100 Prozent erzielt werden, so der Binäre Optionen Broker Vergleich.
In dem Binäre Optionen Test zeigte sich, dass die meisten Broker viele Basiswerte anbieten. Dabei können Trader Aktien, Rohstoffe, Währungspaare und Indizes handeln.
xtb Weiter zu XTB und Handelskonto eröffnen
2. Anbieter im Vergleich: Beste Broker
ETX Capital
- Rendite: bis 85 Prozent
- Mindesteinzahlung: 00 Dollar
- Mindesteinsatz: 15 Dollar
- Devisen: 31
- Aktien: 43
- Rohstoffe: 11
- Indizes: 19
Handelsoptionen und Boni:
- Bonus: nein
- Demokonto: ja
- Laufzeit: 1, 2, 5, 15, 60 Min., 24h, 1 Monat
- Optionen: Range/Boundary, Call/Put, 1 Touch
BDSwiss: Ab 5 Euro traden
- Rendite: bis 85 Prozent
- Mindesteinzahlung: 100 Euro
- Mindesteinsatz: 5 Euro
- Devisen: 14
- Aktien: 26
- Rohstoffe: 27
- Indizes: 25
Handelsoptionen und Boni:
- Bonus: nein
- Demokonto: nein
- Laufzeit: 60 Sekunden, 30, 60 Min., 24h
- Optionen: Call/Put, 1Touch, Range, Turbo
365trading
- Rendite: bis 90 Prozent
- Mindesteinzahlung: 200 Euro
- Mindesteinsatz: 5 Euro
- Devisen: 12
- Aktien: 38
- Rohstoffe: 6
- Indizes: 10
Handelsoptionen und Boni:
- Bonus: nein
- Demokonto: ja
- Laufzeit: 60 Sekunden,15, 30, 60 Min., 24h, 7 Tage
- Optionen: Call/Put, 1Touch, Range, 60 Sekunden
IQ Option: Trades ab 1 Euro + Demokonto als Bonus
- Rendite: bis 91 Prozent
- Mindesteinzahlung: 10 Euro
- Mindesteinsatz: 1 Euro
- Devisen: 22
- Aktien: 49
- Rohstoffe: 21
- Indizes: 6
Handelsoptionen und Boni:
- Bonus: gratis Demokonto
- Laufzeit: 60 Sekunden ,15, 30, 60 Min., 24h, 7, 28 Tage
- Optionen: Call/Put, Pair Trading
xtb Weiter zu XTB und Handelskonto eröffnen
Binary.com: Demokonto + attraktiver Bonus
- Rendite: bis 99 Prozent
- Mindesteinzahlung: 5 Euro
- Mindesteinsatz: 1 Euro
- Devisen: 22
- Aktien: 50
- Rohstoffe: 3
- Indizes: 29
Handelsoptionen und Boni:
- Bonus: wechselnde Angebote
- Demokonto: ja, virtuelles Konto
- Laufzeit: 10, 30,60 Sekunden ,15, 30, 60 Min., 24h, 7 Tage
- Optionen: Call/Put, Touch/No-Touch
Um den besten Anbieter zu finden, sollte man einen Binäroptionen Test zu Hilfe nehmen. Dieser Vergleich berücksichtigt verschiedene Faktoren, die einen seriösen und renditestarken Broker ausmachen. So sind neben der Laufzeit auch die Anzahl der Basiswerte sowie die möglichen Renditen entscheidend.
3. Vor- und Nachteile Binäre Optionen: Test zeigt Gewinnchancen
Binäre Optionen im Test zeigen, dass es auch hier Vor- und Nachteile gibt. Da dieses Finanzderivat ebenfalls ein spekulatives Geschäft ist, kann es neben angenehmen Gewinnen auch zahlreiche Verluste geben. Der Binär Optionen Vergleich mit anderen Geschäften zeigt jedoch auch, dass die Vorteile hier überwiegen.
Gerade Anfänger können den Handel vergleichsweise schnell und unkompliziert anlernen. Bei einem Kursverlauf muss lediglich entschieden werden, ob dieser steigt oder fällt. Auch der monetäre Einstieg wird bei den Binären Optionen erleichtert. Meist beginnen die Echtgeldkonten bei den Brokern mit 100 Euro Mindesteinlage. Es gibt aber auch Anbieter, die Binäre Optionen ab 1 Euro anbieten und dennoch starke Renditen versprechen. Auch die Auswahl verschiedener Basiswerte kann sich sehen lassen. Hier zeigt der Binäre Optionen Test, dass das Gros der Broker über 100 verschiedene Handelsmöglichkeiten bereithält. Ein weiterer und nicht zu verachten plus. Sind die hohen Renditemöglichkeiten. Nicht selten kann man bei Optionen“ im Geld“ über 90 Prozent Rendite einfahren.
Neben den zahlreichen Vorteilen sollten aber auch Mankos nicht verschwiegen werden. Binäre Optionen im Test haben gezeigt, dass es leider bislang nur wenige Broker mit „echtem“ Demokonto gibt. Gerade für Anfänger wird so ein Handelsstart ohne eigenes Risiko erschwert.
xtb Weiter zu XTB und Handelskonto eröffnen
4. Checkliste: Guten Broker finden im Test
Broker für Binäre Optionen gibt es zahlreich, doch nicht alle sind auch wirklich gut. Die in jeder Branche auch, so gibt es auch bei den binären Optionen unter den vielen guten Anbietern einige schwarze Schafe. Damit meint sein Geld nicht bei Ihnen investiert und womöglich verliert, gibt es verschiedene Anhaltspunkte, die einen guten und seriösen Broker auszeichnen.
- Ganz steht dabei die Regulierung. Der Broker seines Vertrauens mindestens innerhalb der EU reguliert sein. Auch die Finanzaufsichtsbehörde sollte ihren Sitz in der Europäischen Union haben. Viele Broker haben ihren Hauptsitz auf Zypern. Sie lassen sich jedoch zusätzlich freiwillig unter Aufsicht zusätzlicher Finanzbehörden, wie zum Beispiel in Deutschland stellen.
- Die Höhe der Mindesteinsätze ist gerade für Neulinge besonders wichtig. Ohne große Handelserfahrung sollten noch keine größeren Summen für einen Trade aufgewendet werden müssen. Das Risiko eines Verlustes ist hier noch viel zu groß. Der Binäroptionen Test zeigt, dass immer mehr Broker gibt, die niedrige Mindestsummen für einen Trade verlangen.
- Ebenso entscheidend ist die Höhe der Mindesteinzahlung. Bei der Kontoeröffnung fallen meist Beträge von 100 Euro und mehr für eine Ersteinzahlung an. Im Zuge dessen wird dem Trader aber bei einer Vielzahl von Brokern auch ein Demokonto zur Verfügung gestellt, auf dem Trades mit Spielgeld gemacht werden können.
- Der Support ist auch ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl des richtigen Brokers. Ist dieser rund um die Uhr erreichbar und mit fachlich gut geschultem Personal besetzt, bietet dieser Broker seinen Kunden einen soliden Service.
- Renditen sind nicht alles aber sie sind doch ein ausschlaggebendes Kriterium bei der Brokerauswahl. Im Binäre Optionen Test zeigten sich verschiedene Anbieter, die Gewinne im Bereich über 90 Prozent offerieren.
Beste Broker mit Demokonto | |
Anbieter | Konditionen |
Binary.com | |
ETX Capital | |
365trading |